Willkommen bei der Veranstaltung Algorithmen und Datenstrukturen - AuD

Lehrinhalte:
Syntax und Semantik der Aussagenlogik, funktionale Vollständigkeit und Normalformen, Kompaktheitssatz der Aussagenlogik, vollständige Beweiskalküle: Resolution und ein Sequenzenkalkül;

Syntax und Semantik der Logik erster Stufe, Strukturen und Belegungen, Normalformen und Skolemisierung, der Satz von Herbrand und der Kompaktheitsstanz der Logik erster Stufe, vollständige Beweiskalküle: (Grundinstanzen-)Resolution und ein Sequenzenkalkül, Gödelscher Vollständigkeitssatz, Unentscheidbarkeit der Logik erster Stufe;

optional: Exkurse zu Ausdrucksstärke und model checking

Literatur:
Burris: Logic for Mathematics and Computer Science
Schöning: Logik für Informatiker
Boolos, Burgess, Jeffrey: Computability and Logic
Skript (2 Teile: Aussagenlogik und Logik erster Stufe)

Voraussetzungen:
Automaten, formale Sprachen und Entscheidbarkeit


Lehrinhalte:
Anwendung des im Rahmen der grundlegenden Veranstaltungen erworbenen Wissens im Kontext eines komplexen Softwareentwicklungsprojektes. Die einzelnen Aufgabenstellungen werden dabei von Fachgebieten der TU Darmstadt gestellt und leisten im Regelfall einen Beitrag zu deren Forschung. 
Schwerpunkte des Praktikums sind: 

  • Planung und Durchführung eines Softwareentwicklungsprojektes 
  • Anwendung von Softwareentwicklungsprozessen 
  • Ermittlung und Priorisierung von Anforderungen 
  • Durchführung systematischer Qualitätssicherung 
  • Präsentationstechnik 
  • Teamarbeit 

Literatur:
Allgemein: 

  • Lehrbuch der Softwaretechnik: Softwaremanagement; H. Balzert; Springer 
  • Design Patterns - Elements of Reusable Object-Oriented Software; E. Gamma, R. Helm, R. Johnson, J. Vlissides; Prentice Hall 
  • Software Qualität - Testen, Analysieren und Verifizieren von Software; P. Liggesmeyer; Springer 
  • Writing Effective Use Cases; A. Cockburn; Pearson 
  • Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship; R. C. Martin; Prentice Hall 
Weiterhin ist je nach bearbeiteter Aufgabenstellung weitere Literatur notwendig. 

Voraussetzungen:
Empfohlen: Erfolgreicher Abschluss der Veranstaltungen: 

  • Funktionale und Objektorientierte Programmierkonzepte 
  • Software Engineering 


Lehrinhalte:

Übersichtswissen zu Net-Centric Computing (NCC), einem grundlegenden Aspekt der modernen Informatik; tiefes Verständnis und Kenntnis fundamentaler Konzepte im Teilbereich Rechnernetze; Kenntnis grundlegender Methoden zur Modellierung, Planung und Bewertung von Net-Centric Systems 

  • Grundbegriffe: Dienst, Protokoll, Verbindung, Schichtenmodell 
  • Wichtigste Protokollmechanismen zu Media Access, Routing, Broad---/Multicast 
  • Multimedia Data Handling 
  • Eigenschaften kontinuierlicher Datenströme und deren Verarbeitung 
  • Dienstgüte: Definition und zentrale Mechanismen 
  • Multimedia---Synchronisation: Grundlagen 
  • Kompression: Verfahren; Grundlagen zu Standards(Verweis Auf Weiterführendes) 

Literatur:

Hauptliteratur: 

  • A. Tanenbaum, D. Wetherall: Computernetzwerke, 5te Aufl., Pearson Studium 2012 (englisch: Computer Networks, 5th Ed., Prentics Hall 2010) 
  • J. Kurose, K. Ross: Computernetzwerke; Pearson Studium 2012 (ebenfalls auch englisch bei Prentice Hall erhältlich) 

Ausgewählte Kapitel aus folgenden Büchern: 

  • G. Coulouris, J. Dollimore, T. Kindberg: Distributed Systems – Concept and Design, Pearson Studium 
  • G. Krüger, D. Reschke: „Lehr- und Übungsbuch Telematik“ 
  • L. Kleinrock: Queueing Systems, vol. 1 (Wiley) 
  • W.R. Stevens: Unix Network Programming, Volume 1: The Sockets Networking API (Addison Wesley) 

Voraussetzungen:
Empfohlen: 
Funktionale und objektorientierte Programmierkonzepte“, „Algorithmen und Datenstrukturen“, „Betriebssysteme“, „Einführung in den Compilerbau“, „Rechnerorganisation“ und „Systemnahe und parallele Programmierung“. 

Moodlekurs zur Lehrveranstaltung Informationsmanagement, ehem. Einführung in Data and Knowledge Engineering (20-00-0015). Zum Einschreiben benötigen Sie ein Passwort, das in der ersten Vorlesung bekannt gegeben wird und über die Vorlesungszeit vor der Tür zu Raum S202/B113 aushängt.

Tutorenkurs Rechnerorganisation ausschließlich für den Austausch und die Koordination innerhalb der Tutoren und Veranstalter